Daymaniyat Islands
Ein Stück westlich von Maskat liegt der Hafen von Al Seeb. Und ca 25 Km nördlich im Meer gelegen sind die Daymaniyat Islands. Um dort hinzukommen mussten wir, jetzt aber wirklich das letzte Mal in diesem Urlaub, einen Wecker stellen. 6.35 Uhr gab es Frühstück und um 7.20 Uhr haben wir unser Zimmer verlassen. Wir kamen dann sehr pünktlich zu unserem Schiff, das Käpt’n Nemo dann zu den Inseln gesteuert hat.








Dort gab es neben zahlreichen Booten und Touristen auch einige Schildkröten und Fische unter Wasser zu bewundern.

Wir hielten auch noch an einem weiteren Strand. Beim Wegfahren von der ersten Haltestelle wurde unser Schiff von der Umweltbehörde kontrolliert. Es darf nur eine begrenzte Zahl an Booten hierherkommen, um die Umwelt nicht zu sehr zu belasten. Ob es hilft? Hier ein kurzes Unterwasservideo, von unserem zweiten Stopp.




Auf der Rückfahrt musste Kapitän Nemo die Schnorchel und Brillen waschen und Sebastian wurde zum Steuermann ernannt, der die 25 Kilometer bis zum Hafen zurückfahren durfte.


Am Hafen waren noch Babyhaie zu sehen.

Am Nachmittag haben wir uns im Hotelzimmer, sowie im und am Pool ein bisschen ausgeruht.
Zum Abendessen sind wir über die Berge nach Al Amarat, ins Al Mohamady Restaurant gefahren. Dort gibt es traditionelle omanische Küche. Wir haben ein Omani Shuwa bestellt, das ist langsam gegartes Ziegenfleisch mit Reis. Es gab auch wieder Grillplatte, die gestern sehr vermisst wurde und ein Butter-Chicken. Dazu haben wir noch Arayes bestellt. Der Salat wurde im Frischepack serviert.

Und der Kellner sah ein bisschen aus wie?




Im Supermarkt haben wir uns noch Wasser besorgt. Morgen soll es 3°C kälter sein, als heute – wir müssen mal die Pullis suchen, 35°C sind zu kalt sonst.

Um gut schlafen zu können, haben wir noch eine Runde Skyjo gespielt. Da ist uns aufgefallen, dass wir noch Milch und Müsli zum Frühstück brauchen und Regina, Tobias und Sebastian sind in der Hitze der Nacht noch zu einem Supermarkt gelaufen.