Weiter auf dem Highway 1
Nach dem Frühstück im Hotel sind wir heute erstmal ein Stück Richtung Norden gefahren, weil wir wegen der Umleitung gestern nicht am Elephant Seal Vista Point vorbeigekommen sind. Dort haben wir neben Seehunden auch einige See-Elefanten gesehen. Professor Habakuk Tibatong hat hier wohl nicht vorbeigeschaut, weil gesungen hat keiner von ihnen. Die meiste Zeit liegen sie recht faul rum und bewerfen sich hin und wieder mit Sand, vermutlich, um sich vor der Sonne zu schützen.




Dann sind wir ein ganzes Stück Richtung Süden gefahren und haben am Pismo Beach die Füße ein bisschen ins Wasser gehalten. Das Pier, das hier ins Meer geht ist ungefähr 417 Meter lang. Von der Seite sieht es erstmal sehr klein aus, aber wenn man drüber läuft – es ist echt groß.





Eine weitere kurze Station haben wir in Santa Barbara gemacht. Die Häuser hier erinnern an das spanisch-koloniale Erbe der Region. Bereits vor Santa Barbara beim Tanken hätten wir uns auch gut auf Spanisch verständigen können. Zum Glück konnte die Kassiererin aber auch ein bisschen Englisch.







In Santa Barbara hätten wir auch gut mehr Zeit verbringen können. Unser Weg führt uns aber heute noch bis Camarillo, wo wir im Hampton Inn & Suites Camarillo übernachten. Wir haben ein großes Zimmer mit zwei Doppelbetten und einer bequemen Schlafcouch. Den Burger gab es heute bei Adolfo Grill & Daily Bar mit Brandzeichen oben im Brötchen und sehr lecker.


Im Pool des Hotels haben Tobias und ich noch ein bisschen gespielt und im Whirlpool entspannt. Amerikanische Gäste des Hotels haben uns dort erzählt, dass sie wegen eines Fußballturniers hier sind, an dem an zwei Tagen über 100 Mannschaften teilnehmen.