Entspannen in Maskat
Heute haben wir es ganz ruhig angehen lassen. Jeder konnte frühstücken, wann er wollte und wir haben uns in der Wohnung oder am Pool ausgeruht und gerätselt, Hörspiele gehört oder gelesen.


Wir haben verschiedene Mangosorten probiert.

Geschmacklich war die Kalpatur besser, die Badami war geschmeidiger.
Sebastian hat sich am Pool mit einem Mann aus Sur unterhalten und sich ein paar Tipps zum Weihrauch kaufen bekommen.
Regina, Jonas und Sebastian sind dann noch nach Al Seeb zum Souq gefahren, um ein paar Souvenirs zu besorgen. Auf dem Weg lag auch die empfohlene Parfümerie, die Weihrauch im Angebot hat. Sebastian hat eine Auswahl besorgt und dabei noch drei Düfte zum Probieren abgekriegt.Puh! Der Souq in Al Seeb ist eine Einkaufsstraße, mit Läden auf beiden Seiten. Interessant ist, dass Läden mit gleichen Waren alle nebeneinander sind. Erst 30 Juweliere, dann 32 Läden mit omanischen Mützen und Tüchern, dann etliche Läden mit Damenkleidern usw.

Im alten Souq gab es dann auch Obst und Gemüse, getrockneten Fisch, Gewürze, Weihrauch, Parfum, Kleidung und viele andere Dinge. Bei den Gewürzen stand ein Ventilator zu nah an Pfeffer – einige Leute mussten dort niesen. Es war heute unheimlich viel Verkehr und es war nicht so schön, Auto zu fahren.





Tobias hatte am Abend einen Online-Schiedsrichterlehrgang.

Zum Abendessen wollten wir zu einem Restaurant in der Nähe des Hotels, aber da gab es keine Grillplatte, also mussten wir etwas anderes suchen und sind zum Ramssa Omani Restaurant gefahren. Es hatte eine schöne Einrichtung und einen Käfig mit Wellensittichen. Die konnte man sich aber nicht aussuchen, wie bei Fischen oder Hummern in manchen Lokalen üblich.




Gegessen haben wir Falafel und eine Grillplatte. Zum Nachtisch hab es Oum Ali und Luqaimat. Wir haben auch eine Limonade mit Luban probiert. Man hat den Weihrauch gerochen aber nicht wirklich stark geschmeckt.



Letzte Nacht hier – und morgen nochmal ausschlafen, Frühstück um 09.30 Uhr.